10/08/2010

Zwischenstopp.


Nach 5 wirklich anstrengenden Tagen sind wir heute morgen um 10.30 Uhr wieder zu Hause angekommen. Und ganz ehrlich: Ich bin wirklich froh darüber. London ist einfach eine unglaubliche Stadt mit vielen Facetten. Überall gibt es irgendwas zu sehen, man weiß gar nicht, wo man zuerst hin gucken soll. Man findet dort einfach alles - vom ruhigen Park mit Liegestühlen bis zu einem riesigen Museum. Da kommt also eigentlich nie Langeweile auf. Eher das Gegenteil ist der Fall. Der Tag ist voll gestopft, man hetzt von einem Ort zum nächsten. Bloß viel sehen, viel erleben. Und da bin ich auch schon bei einem (winzigkleinen) negativen Punkt im Bezug auf London. Die Stadt ist einfach schrecklich laut und hektisch, alles rennt, egal ob Menschen oder die Zeit. Natürlich sind die wunderschönen Parks dann eine tolle Möglichkeit mal abzuschalten und nicht über schmerzende Füße oder anstehende Termine nachdenken zu müssen. 



Sicherlich ist das ganze auch noch eine Sache der Gewöhnung. Ich habe nie in einer wirklich großen Stadt gewohnt, hatte aber bisher noch nie wirklich Probleme, mich in Großstädten zurecht zu finden. Ich bin gespannt, wie das wird, wenn es dann wirklich soweit ist, dass ich aus unserem kleinen verschlafenen Dorf abhaue und eine große Stadt für mich entdecke. Nächstes Jahr wird das erstmal eine englische Stadt sein, daher war die Kursfahrt schon mal ideal, um zu sehen, ob ich mir das überhaupt vorstellen kann. Ja, richtig gelesen. Es geht auf nach England. Für ein Jahr als Au-Pair. Vermittlungsschwerpunkt: London und Oxford. 
Das bedeutet für mich, dass ich in den nächsten Wochen mal eine Pro/Contra-Liste für diese Städte machen werde. Helft mir! 


 Es werden noch weitere Posts zu London folge. Versprochen!
Aber erst, wenn ich am 18. Oktober wieder zurück bin. Morgen früh geht es nämlich nach Prerow, das Herbstmeer genießen. 

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